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Vom Schnapsplatz bis zum Sternplatz

Auf diesem Wegestück sind die Hochflächen des Harzes erreicht. Man findet hier die ehemals markanten großflächigen Fichtenwälder des Harzes. Aufgrund der Höhenlage haben die Fichten in diesem Bereichen durchaus ihre Berechtigung, wenngleich die autochtone Harz-Fichte, welche durch ihren Wuchs der Schneelast im Winter angepasst ist, ausgesprochen selten geworden ist.

Der Wanderer passiert die Tränkebachhütte, welche sich etwas abseits des Weges befindet. Er kommt vorbei am Luchsstein, eine Erinnerung an den letzten im Harz geschossenen Luchs. Derzeit haben wieder mehrere Luchse ihre Heimat im Harz gefunden und gerade in diesem Bereich sind wieder etliche Beobachtungen – sogar von Jungtieren – erfolgt.

Über den Schnepfenplatz, benannt nach der entsprechenden Vogelart, geht es auf Forstwegen weiter zum Sternplatz.

Am Sternplatz wird die Landesstrasse L516 gequert. Hier befindet sich ein Wander-Parkplatz. Es besteht die Möglichkeit nach Lautenthal oder Seesen abzusteigen.

Es lohnt, in der nahe gelegenen Bergstadt Lautenthal Quartier zu beziehen. Hier befindet sich ein Bergwerksmuseum, ein geologischer Lehrpfad sowie unterhalb des Maaßner Gaipels ein Bergbau-Lehrpfad mit Schwermetallrasen. (Gallmei-Flora)


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